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Ich hab Euch ja letzte schon von ADELE erzählt und ein bisschen aus meiner Familien-Nähkiste geplaudert. Und die ganze Näherei bedeutet für mich tatsächlich ein Stück Heimat, wahrscheinlich weil ich schon als Kind immer davon umgeben war.
Das lag hauptsächlich an meiner Oma (der Tochter von Adele – noch mehr Familienhistorie). Die war nämlich Schneiderin und ich bilde mir ein, dass ich den Hang zu Nadel und Faden irgendwie von ihr geerbt habe. Das Tolle war, dass sie gar keine Schnittmuster brauchte – sie hat einfach Maß genommen und eine Weile vor sich hingemurmelt, wild mit dem Maßband hantiert und heraus kamen immer die schönsten Sachen. Maßgeschneidert!
Jetzt kann das aber nicht jeder – ich auch nicht.
Und so entstand eigentlich die Idee, Schnittmuster individueller zu machen und so zu gestalten, dass man ohne größere Anpassung zu einem gut sitzenden Modell kommt. Die verschiedenen Rückenlängen bei ADELE sind da nur der Anfang.
Und wo wir gerade bei der Frage sind: was sollte Eurer Meinung nach denn drin sein, in so einem Schnitt? Außer FBA, dafür wird es für ADELE ein extra Tutorial geben. Ich freue mich über Eure Kommentare hier oder @socialmedia.
Hier seht Ihr schon mal die Variante mit Kapuze und Ösen an den Ärmeln. Es kommt was eher retromäßiges und eine Sommervariante mit V-Ausschnitt. Und außerdem natürlich alles, was Euch so einfällt. Denn ab dem 22.09. seid Ihr dran – da startet nämlich das Probenähen! Ab da habt Ihr 3 Wochen Zeit, den Schnitt zu testen und zu fotografieren. Für mehr Info und Eure Bewerbung schaut doch mal hier bei Facebook – da steht alles.
Die Bilder hat übrigens dieses Mal mein Mann gemacht, quasi als Vertretung für meine Mama. Und das trotz Jetlag…danke, caro! Nächstes Mal sage ich Dir auch vorher Bescheid…
Und jetzt wünsche ich Euch einen schönen Donnerstag!
Liebste Grüße,
Antje
verlinkt bei rums
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